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EEG-Update kompakt: Das sollten PV-Unternehmer wissen

EEG-Update kompakt: Das sollten PV-Unternehmer wissen

EEG-Update kompakt: Das sollten PV-Unternehmer wissen

Kurz und praxisnah: Dieses artikel fasst die wichtigsten Neuerungen zusammen, die PV-Unternehmer in den nächsten Jahren wirklich betreffen.

Die Ziele sind klar: höhere Zubaupfade bis 2026 und ein ambitionierter Anteil an den Energien im Strommix bis 2030. Das beeinflusst Budgets, Projektplanung und Angebote.

Wesentliche Punkte sind die halbjährliche Degression der Vergütung, die Unterscheidung zwischen Voll- und Überschusseinspeisung und steuerliche Erleichterungen bis zu bestimmten kWp-Grenzen.

Wir erklären, wie Fristen wie der 1.12.-Cutoff, die Möglichkeit für zwei Anlagen auf einem Dach und Netzintegrationsregeln nach §14a EnWG deine Arbeit im kommenden jahr beeinflussen.

Am Ende bekommst du eine klare Prioritätenliste, damit du Projekte richtig einordnest, Cashflows kalkulierst und Risiken minimierst.

Wesentliche Erkenntnisse

  • Ziele und Zubaupfade bis 2026 sowie das 2030-Ziel verständlich erklärt.
  • Wirtschaftliche Folgen der halbjährlichen Degression und neuer Vergütungsregeln.
  • Steuerliche Vorteile: 0 % Umsatzsteuer und Einkommensteuerbefreiung bis 30 kWp.
  • Praxisregeln: zwei Anlagen auf einem Dach und der 1.12.-Meldecutoff.
  • Netzintegration und Gebäudeanforderungen (§14a EnWG, GEG) früh im Projekt bedenken.

Was das aktuelle EEG für PV-Unternehmen bedeutet

Wer heute Projekte kalkuliert, muss Degression, Messkonzepte und Netzprozesse gleichzeitig denken.

Die halbjährliche Degression seit 2024 senkt Vergütungssätze schrittweise. Das hat direkte auswirkungen auf Margen und Amortisationszeiten.

Gleichzeitig bringt die Regel mehr Flexibilität: Ein Wechsel zwischen Voll- und Überschusseinspeisung ist möglich, aber nur mit getrennten Messeinrichtungen. Das beeinflusst deine technische entscheidung und das Messkonzept.

Steuerliche Vorteile sind relevant: 0 % Umsatzsteuer auf PV und Speicher plus Einkommensteuerbefreiung bis 30 kWp verschieben die Wirtschaftlichkeitsgrenzen.

In der umsetzung helfen vereinfachte Netzanschlüsse bis 30 kWp. Netzbetreiber-Webportale sollen Anmeldeprozesse vereinheitlichen und Projekte schneller ans Netz bringen.

Zentrale Punkte für Angebot, Umsetzung und Betrieb

  • Timing zählt: Degression beeinflusst Angebotspreise und langfristige Cashflows.
  • Messkonzepte sauber trennen, wenn Voll- vs. Überschusseinspeisung relevant ist.
  • Mieterstrom wird attraktiver, weil Mengenbegrenzungen entfallen.
  • Prüfe bei Bestandskunden, ob ein Modellwechsel im betrieb Ertrag steigert.

EEG Update: Ziele, Vorgaben und Neuerungen im Überblick

Die neuen Zielvorgaben setzen den Rahmen für massive Ausbauprogramme in den kommenden Jahren.

Die jährlichen Zubaupfade steigen schrittweise: 2022 lag die Leistung bei 7 GW, 2023 bei 9 GW, 2024 bei 13 GW und 2025 bei 18 GW. Ab 2026 ist ein stabiler Wert von 22 GW pro Jahr geplant. Diese Zahlen sind ein klares ziel für Planer und Lieferketten.

zubaupfade 2026 2030

Zubaupfade bis 2026 und 2030: 22 GW pro Jahr und 215 GW Gesamtleistung

Bis 2030 sollen rund 215 GW installierte PV-Leistung erreicht werden. Das verlangt stabile Projektzuflüsse, Genehmigungsprozesse und skalierbare Montagekapazitäten.

Anteil der Photovoltaik am Strommix: Kurs auf 30 Prozent

Das geplante Ziel: etwa 30 % PV-Anteil am Strommix. Das erhöht den Bedarf an Speichern, Direktvermarktung und intelligenten Betriebsstrategien.

Rolle der Bundesregierung und des Gesetzgebers: Umsetzung und Finanzierung

Bundesregierung und gesetzgeber stellen etwa 20–23 Mrd. € bereit. Gleichzeitig bedeuten die neuerungen wie Aufhebung der 70%-Begrenzung, zwei Anlagen pro Dach, halbjährliche Degression und Steuererleichterungen echte Chancen — aber die Förderung kann nach Kohleausstieg perspektivisch wegfallen.

Jahr Zubau (GW) Kommentar Finanzbedarf (Mrd. €)
2022 7 Basisjahr
2024 13 Beschleunigung
ab 2026 22 p.a. Stabiler Ausbaupfad 20–23

Kurz: Passe Pipeline, Lieferketten und SOPs an. So sicherst du Projekte gegen Volatilität im Markt der energien.

Einspeisevergütung und Regelungen: Volleinspeisung, Überschuss, Degression

Die Wahl zwischen Volleinspeisung und Überschuss bestimmt oft, wie schnell sich ein Projekt rechnet. Entscheide nach Leistung der Anlage und dem gewünschten Betriebsmodell.

Vergütungssätze nach Leistung und Betriebsmodell

Im Zeitfenster 01.02.–31.07.2024 lagen die Sätze beispielhaft bei:

Leistung Überschuss (ct/kWh) Volleinspeisung (ct/kWh)
bis 10 kWp 8,11 12,87
15 kWp 7,75 12,17
30 kWp 7,39 11,48

Halbjährliche Degression ab 2024

Seit 2024 erfolgt die Degression halbjährlich statt monatlich. Das reduziert kurzfristigen Preisstress, macht aber Fristen weiterhin relevant.

Volleinspeisung: Anmeldung und Jahresbindung

Volleinspeisung muss bis zum 1.12. für das Folgejahr angemeldet werden. Die Entscheidung bindet über das Kalenderjahr — plane das in Angeboten und Kundenfahrplänen ein.

Zwei Anlagen auf einem Dach

Zwei Systeme auf einem Dach sind möglich. Sorge für saubere Trennung und je einen Zähler, damit Vergütungen korrekt zugeordnet werden.

"Kalkuliere Vergütungssätze strikt nach Leistungsstufe und Betriebsmodell."
  • Vergleiche die konkreten Zeitfenster-Sätze mit generischen Tabellen nach Amtsblatt-Bekanntmachung.
  • Berücksichtige Degressionstermine, um Inbetriebnahmen strategisch zu timen.

Steuern, Bürokratieabbau und Netzanschluss: Umsetzung in der Praxis

Steuerliche Regeln und digitale Anschlussprozesse verkürzen Durchlaufzeiten in der Praxis.

netzanschluss

0 Prozent Umsatzsteuer für Lieferung und Installation

Die Regelung sieht 0 % Umsatzsteuer auf Lieferung und Montage von PV-Anlagen, Komponenten und Speichern vor, wenn der Einsatz für Wohnungen oder öffentliche gebäude erfolgt.

Das senkt Investitionskosten deutlich und macht Angebote wettbewerbsfähiger.

Einkommensteuerbefreiung: Grenzen und Praxisfälle

Einnahmen aus Eigenversorgung sind steuerfrei: Einfamilienhäuser profitieren bis 30 kWp.

Bei Mehrfamilienhäusern gilt die Möglichkeit von bis zu 15 kWp pro Einheit und maximal 100 kWp insgesamt.

Netzanschluss und Webportale: schneller zum Netz

Für anlagen bis 30 kWp genügt oft eine schriftliche Zusage des Netzbetreibers; ein Vor-Ort-Termin ist meist nicht nötig.

Der Gesetzgeber verpflichtet Betreiber zu Webportalen für Anmelde- und Dokumentenprozesse. Das beschleunigt die umsetzung, sobald die Portale flächig verfügbar sind.

  • Nutzen: 0 % Umsatzsteuer für Angebote und Investitionspläne.
  • Planung: Einkommensteuerbefreiungen in Renditeberechnungen berücksichtigen.
  • Prozess: Frühzeitige Anschlussanfragen und standardisierte Unterlagen reduzieren Rückfragen.
"Definieren Sie interne anforderungen an Unterlagen, damit der Anschluss First-Time-Right gelingt."

Ergänze diesen artikel mit konkreten Checklisten (Dokumentenliste, Fristenkalender). So nutzt du steuerliche Erleichterungen als echte förderung für Projekte und bringst mehr energien ins Netz.

Anforderungen und Regelungen an Betrieb und Nutzung: EEG trifft GEG

Absehbare Pflichttermine und neue Schnittstellen verlangen einen pragmatischen Fahrplan für den Betrieb. Betreiber müssen technische Nachrüstungen, Prüfpflichten und Netzschnittstellen als Paket denken.

Gebäudeautomation ab 290 kW (§71a GEG)

Für Nichtwohngebäude mit Heizungs-, Klima- oder Lüftungsanlagen >290 kW ist bis zum 31.12.2024 eine Nachrüstung der Gebäudeautomation Pflicht. Die Auslegungen 2025 präzisieren Schwelle und Systemumfang.

65%-EE-Kontext und Effizienz im Betrieb: Vorgaben und Fristen

Praxisnahe Vorgaben:

  • Prüfe, ob §71a für dein Objekt greift und plane Nachrüstungstermine ein.
  • Verknüpfe PV-, Speicher- und Lastmanagement mit GEG-Anforderungen, um Effizienz im Betrieb messbar zu steigern.
  • Berücksichtige §60b-Prüfungen und §60c-hydraulischen Abgleich ab 01.10.2024 für Gebäude mit ≥6 Einheiten.

§14a EnWG: Steuerbare Verbrauchseinrichtungen und Netzintegration

Die BNetzA kann bundeseinheitliche vorgaben für steuerbare Verbrauchseinrichtungen setzen. Das schafft die Basis für zeitvariable Tarife und bidirektionales Laden.

"Schnittstellen zwischen PV-Controllern, BMS und Ladeinfrastruktur sind jetzt betriebliche Pflicht, keine nette Ergänzung."

Dokumentiere Lastgänge, Anlagenlisten und Automationsgrade. Verankere die neuen anforderungen in Ausschreibungen und trainiere dein O&M-Team, damit änderungen reibungslos umgesetzt werden.

Auswirkungen auf Photovoltaik-Projekte: Chancen, Flächen und Geschäftsmodelle

Neue Regeln öffnen Flächen und Geschäftsmodelle für photovoltaik deutlich weiter. Das betrifft Bestandsquartiere, Gewerbedächer und neue Freiflächenoptionen.

Mieterstrom ohne mengenmäßige Begrenzung

Die Aufhebung der begrenzung macht Mieterstrom sklierbar. Du kannst Bestandsanlagen in Quartieren größer planen.

Vorteil: Mehr Projekte, breitere Pipeline und bessere Skaleneffekte bei Beschaffung und Betrieb.

Mehr Flächen und Nutzung

Garten-PV ist bei Denkmalobjekten bis 20 kWp erlaubt, begrenzt auf die Grundfläche des Wohngebäudes.

Zudem sind Carports, große Dächer und zwei anlagen pro Dach (getrennte Messeinrichtung) jetzt praktisch nutzbar.

Gewerbe, Landwirtschaft und Volleinspeisung

Gewerbliche Dachanlagen profitieren von Marktprämien ohne Ausschreibung, was leistung und anlagen schneller in den Markt bringt.

In der Landwirtschaft kann Volleinspeisung bei niedrigen Eigenlasten wirtschaftlicher sein. Prüfe strom- und Netzkapazität früh.

Option Cap / Regel Chancen Empfehlung
Mieterstrom keine mengenmäßige Begrenzung Skalierbarkeit, bessere Margen Standardisierte Verträge entwickeln
Garten- & Dach-PV Garten bis 20 kWp Denkmalschutz-kompatible Nutzung Flächennachweis & Zählerkonzept
Freiflächen Randstreifen 500 m, neue Kategorien Mehr PPA-Flächen Portfolio diversifizieren
"Quantifiziere die auswirkungen für Investoren: breitere Pipeline heißt stabilere Cashflows."
  • Nutze neue Flächenkategorien (Agri, Floating, Parkplatz) für Resilienz.
  • Standardisiere Direktbelieferungsverträge hinter Netzverknüpfungspunkten.

Fazit

Wer jetzt Vertrieb, Engineering und Betrieb synchronisiert, profitiert langfristig. Die neuen regelungen und änderungen schaffen Wachstumsspielraum für erneuerbarer energien — aber nur mit klaren Prozessen.

Plane Volleinspeisung fristgerecht, nutze steuerliche förderung und implementiere Checklisten für Vergütung, Messkonzept und Netzanschluss. Beachte GEG‑Pflichten in großen gebäude-Portfolios und §14a‑Pflichten für steuerbare Verbrauchseinrichtungen.

Stelle Standardisierung und Lastmanagement in den Mittelpunkt. So nutzt du den steigenden PV‑Anteil am strom und reduzierst Projektrisiken im betrieb.

FAQ

Was ändert das aktuelle EEG für Photovoltaik-Unternehmer konkret?

Das Gesetz setzt klare Ausbauziele und neue Vorgaben für Vergütung, Volleinspeisung und Eigenverbrauch. Wichtige Punkte sind jährliche Zubaupfade, halbjährliche Degressionen bei Vergütungen und erleichterte steuerliche Bedingungen für Anlagenbetreiber.

Welche jährlichen Zubauziele sind relevant und bis wann gelten sie?

Der Fahrplan sieht bis 2026 und 2030 deutlich erhöhte jährliche Zubaupfade vor. Das Ziel sind mehrere zehn Gigawatt zusätzlicher Leistung pro Jahr, um die installierte PV-Leistung insgesamt stark zu steigern.

Wie wirkt sich das auf den Anteil der Photovoltaik am Strommix aus?

Durch die beschleunigten Zubauraten soll der PV-Anteil am Strommix deutlich wachsen und in Richtung Zielwerte wie 30 Prozent gehen, was Angebot und Rahmenbedingungen für Betreiber langfristig ändert.

Was bedeuten halbjährliche Degressionen für meine Investitionsentscheidung?

Degressionen senken die Einspeisevergütung in festen Intervallen. Das beeinflusst Kalkulationen: Wer zeitnah baut, sichert höhere Sätze; wer wartet, könnte niedrigere Vergütungen erhalten.

Bis wann muss ich Volleinspeisung anmelden und was gilt dann?

Für die Anmeldung von Volleinspeisung gelten verbindliche Fristen, oft bis Jahresende mit einer Jahresbindung. Eine rechtzeitige Anmeldung sichert die Vergütung nach den zum Zeitpunkt der Anmeldung geltenden Regeln.

Kann ich zwei Anlagen auf einem Dach kombinieren für Eigenverbrauch und Volleinspeisung?

Ja. Betreiber können Dachflächen trennen und separate Anlagen für Eigenverbrauch und Volleinspeisung betreiben. Technische und melderechtliche Trennung ist wichtig, um Förder- und Steuerregeln korrekt anzuwenden.

Wie wirken sich die steuerlichen Erleichterungen auf Investitionen aus?

Es gibt Regelungen wie 0 Prozent Umsatzsteuer für PV und Speicher in bestimmten Fällen sowie Einkommensteuerbefreiungen bis zu festgelegten kWp-Grenzen. Das senkt Anschaffungskosten und verbessert die Rendite vieler Projekte.

Welche Grenzen gelten für Mehrfamilienhäuser beim Einkommensteuervorteil?

Für Wohngebäude gelten spezifische Größen- und Betreibergrenzen. Bei Mehrfamilienhäusern sind die Ausnahmen und Schwellenwerte genau zu prüfen, da sie Einfluss auf Förderfähigkeit und Steuerbefreiung haben.

Was hat sich beim Netzanschluss und den Webportalen der Netzbetreiber verbessert?

Die Prozesse sind digitalisiert und vereinheitlicht worden, sodass Anmelde- und Anschlusszeiten kürzer werden. Webportale bieten standardisierte Formulare und Statusverfolgung, was Planbarkeit erhöht.

Wie greift das Gebäudeenergiegesetz (GEG) jetzt in die PV-Planung ein?

Das GEG bringt neue Anforderungen, etwa Gebäudeautomation ab bestimmten Leistungsgrößen. Betreiber müssen technische Vorgaben und Nachrüstpflichten beachten, insbesondere bei größeren Systemen.

Was bedeutet der 65%-EE-Kontext für den Betrieb von Anlagen?

Vorgaben zum Anteil erneuerbarer Energien und Effizienzanforderungen beeinflussen Betriebsstrategien. Betreiber sollten auf Kennzahlen und Fristen achten, um Förderungen und Netzanforderungen zu erfüllen.

Welche Rolle spielt §14a EnWG für steuerbare Verbrauchseinrichtungen?

§14a EnWG regelt die Integration steuerbarer Lasten in das Netzmanagement. Das betrifft Anlagen mit steuerbaren Verbrauchseinrichtungen, Tarifen und Netzintegration, die Flexibilität und Marktteilnahme verbessern.

Gibt es neue Möglichkeiten für Mieterstromprojekte?

Ja. Mieterstrom kann jetzt ohne mengenmäßige Begrenzungen ausgeweitet werden, was Eigentümern und Vermietern neue Geschäftsmodelle im Bestand ermöglicht. Das schafft Einnahmequellen und erhöht die lokale Nutzung von Solarstrom.

Welche Flächen sind jetzt besser nutzbar für PV-Projekte?

Neben großen Dachflächen sind Garten-PV, Carports, Randstreifen und Flächen in Gewerbe oder Landwirtschaft stärker im Fokus. Die Regeln zur Flächennutzung wurden gelockert, um den Ausbau zu beschleunigen.

Wie beeinflussen die Änderungen die Wirtschaftlichkeit von Gewerbe- und Landwirtschaftsanlagen?

Wirtschaftlichkeit hängt von Vergütung, Eigenverbrauch, Steuerregeln und Flächenverfügbarkeit ab. Verbesserte Förderbedingungen, reduzierte Umsatzsteuer und neue Einspeiseregeln verbessern oft die Rentabilität.

Welche Vorgaben gibt es zur Begrenzung der Anlagenleistung?

Es existieren Leistungsgrenzen für bestimmte Förderformen und Tarifregelungen. Betreiber müssen die passenden Betriebsmodelle wählen, weil Begrenzungen Einfluss auf Vergütung und Netzanschluss haben.

ÜBER DEN AUTOR

Autor

Dr. Artur Schäfer

Dr. Artur Schäfer ist ein renommierter Experte für Unternehmensaufbau und hat bereits eine Vielzahl von erfolgreichen Projekten geleitet, in denen er sein profundes Wissen und seine umfassende Erfahrung eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat. In diesem informativen Blog erfährst du detailliert und anschaulich mehr über seine umfangreiche Expertise und innovativen Ansätze im Bereich des Unternehmensaufbaus.

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